Aufgrund der möglichen mentalen Konsequenzen nach einem Banküberfall konzentrieren sich immer mehr Schulungen auf die Prävention und Krisenintervention der potenziellen Betroffenen. Viele Banken sind in den letzten 15 Jahren dazu übergegangen, ihr Personal nicht nur in regelmäßigen Abständen zu schulen, sondern versuchen auch, das Risiko für mögliche Folgeerscheinungen bei ihren Mitarbeitern durch den Einsatz von speziell ausgebildeten Notfallpsychologen zu minimieren.
Aber reicht die E-Learning Anwendung der Mitarbeiter wirklich aus sich auf eine Krisensituation vorzubereiten? Wir glauben dies nicht.
In unseren Schulungen setzen wir auf erlebnisorientiertes Lernen (mit einem kontrollierten Stressfaktor) durch Rollentrainings. Selbstbestimmtes Denken, Empathie, kreatives Handeln und Eigenverantwortung machen solche Situationen bewusster, die theoretischen Inhalte werden vertieft, gewünschtes, automatisiertes Verhalten gesteigert.
Zielgruppen | Modul 1: Führungskräfte von Geldinstituten und Spareinrichtungen Modul 2: Sicherheitsbeauftragte, Filialleiter/Innen, Vertrauenspersonen, Betriebsräte, Personalreferenten und psychische Ersthelfer, die als solche in den Banken benannt worden sind oder benannt werden sollen, gemäß BGV C9 UVV-Kassen |
Inhalte Modul 2 | In diesem Seminar bekommen Sie Antworten
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Zusammenfassung | Laut Arbeitsschutzgesetz ist der Arbeitgeber für Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter verantwortlich. Sein Ziel ist es die Krankheits- und Fluktuationsrate niedrig zu halten. Präventionsschulungen beschreiben Mitarbeiter/Innen von Geldinstituten als "Lebensversicherung" bei Überfällen. Aber nur Trainings in Theorie und Praxis, also mit Rollentraining, sind in der Lage gezieltes Verhalten zu schulen. (Quelle: EBC Hochschule Berlin) In den oben beschriebenen Seminaren werden die Teilnehmer/Innen umfassend unterrichtet. Rollentrainings werden videografiert und reflektiert. |